Im Namen Gottes des Erbarmers des Gnädigen
- Worüber befragen sie sich
- Über den gewaltigen Bericht
- Über den sie uneinig sind
- Nein! Sie werden wissen
- Abermals nein! Sie werden wissen
- Machten wir nicht die Erde zu einer Grundlage
- Und die Berge zu Pfählen
- Und wir erschufen euch in Paaren
- Und machten euren Schlaf zu einem Ausruhen
- Und die Nacht als Überzug
- Und den Tag zu einem Lebensunterhalt
- Und bauten über euch sieben Feste
- Und machten eine glühende Leuchte
- Und ließen Wasser in Strömen von den Verdichtenden herabkommen
- Um damit Korn und Spross hervorzubringen
- Und Gärten rundherum
- Gewiss, der Tag der Entscheidung war ein Termin
- An jenem Tag, da in das Gebilde geblasen wird, kommt ihr dann scharenweise
- Und der Himmel wurde geöffnet, so wurde er zu Schleusen
- Und die Berge wurden fortbewegt, so waren sie nur noch eine Luftspiegelung
- Gewiss war die Hölle unausweichlich
- Für die Übertreter als Rückkehr
- Darin verbleiben sie Zeitspannen
- Darin kosten sie weder Abkühlung noch Trank
- Sondern Sud und Faulschlamm
- Als passenden Lohn
- Gewiss, sie pflegten nicht eine Abrechnung zu erwarten
- Und unsere Zeichen lügnerisch zu leugnen
- Doch alles erfassten wir schriftlich
- So kostet! Denn mehren werden wir euch nichts außer Qual
- Gewiss, für die Achtsamen gibt es Gewinn
- Gärten und Trauben
- Und Unmengen würfelartiger Landschaften
- Und einen gefüllten Becher
- In ihnen hören sie weder Geschwätz noch Lügen
- Ein Lohn von deinem Herrn als angemessene Gabe
- Dem Herrn der Himmel und der Erde und was dazwischen ist, dem Erbarmer. Sie besitzen von ihm keine Redeerlaubnis
- An dem Tag, wenn der Geist und die Engel gereiht stehen, sprechen sie nicht, außer der, dem der Erbarmer es erlaubt und der Richtiges sagt
- Dies ist der Tag der Wahrheit. Wer nun will, nimmt die Rückkehr zu seinem Herrn an
- Wir warnten euch vor einer nahen Qual. An dem Tag, an welchem jeder sieht, was seine Hände vorausschickten und der Ableugner sagt: Wäre ich nur Erde gewesen