Im Namen Gottes des Erbarmers des Gnädigen
- Und der Stern, wenn er sich neigte
- Weder irrte euer Gefährte noch wurde er verführt
- Und er äußert sich nicht aus der Neigung
- Es ist nichts als eine offenbarte Offenbarung
- Belehrt hat ihn der, der starke Kräfte hat
- Dem Intensität zu eigen ist, sich so ausglich
- Während er am obersten Horizont ist
- Danach näherte er sich, so stieg er herab
- Da war er gewölbeartig, zwei Bögen oder näher
- Dann offenbarte er seinem Diener, was er offenbarte
- Das Innere leugnete nicht, was es sah
- Streitet ihr ihm etwa ab, was er sah
- Er sah ihn ja auch beim Herabkommen ein anderes Mal
- Bei der am Ende stehenden Zeder
- Bei welcher der Garten der Heimstätte ist
- Da die Zeder mit dem, was sie überzieht, überzogen ist
- Weder wich der Blick ab noch überschritt er
- Er sah ja von den großen Zeichen seines Herrn
- Saht ihr etwa Allat und Aluzzah
- Oder die andere Manat, die Dritte
- Ist für euch das Männliche und für ihn das Weibliche
- Dies wäre dann eine unangemessene Aufteilung
- Es sind nichts außer Namen, die ihr und eure Väter benanntet, und für die Gott keine Ermächtigung herabsandte. Denn sie folgen nichts außer der Vermutung und dem, wozu die Seelen neigen, obwohl ihnen von ihrem Herrn die Rechtleitung zukam
- Oder ist für den Menschen, was er sich wünschte
- Doch für Gott ist das Letzte und das Erste
- Und von wie vielen Engeln in den Himmeln ist ihre Fürsprache nicht etwas hilfreich, außer nachdem Gott es erlaubt, wem er will und dabei zufrieden ist
- Gewiss, diejenigen, die nicht an das Letzte glauben, würden die Engel mit weiblichen Namen benennen
- Dabei haben sie kein Wissen darüber, denn sie folgen nur der Vermutung. Und gewiss, die Vermutung ist nicht etwas hilfreich gegen die Wahrheit
- So wende dich von dem ab, der sich von unserem Gedenken abkehrte und nichts möchte außer dem diesseitigen Leben
- Jenes ist ihre Reichweite vom Wissen. Gewiss, dein Herr weiß Bescheid über den, der von seinem Weg abirrte und er weiß Bescheid über den, der rechtgeleitet war
- Und Gottes ist, was in den Himmeln und was auf der Erde ist, um diejenigen, die schlecht handelten, mit dem, was sie taten, zu entgelten und diejenigen, die gut handelten, mit Gutem zu entgelten
- Denjenigen, die die großen Sünden und die Abscheulichkeiten meiden, ist deines Herrn Vergebung gewiss weitreichend, außer es sammelt sich an. Er weiß Bescheid über euch, als er euch aus der Erde entstehen ließ und als ihr Föten in den Leibern eurer Mütter wart. So erklärt euch nicht selbst für lauter. Er weiß Bescheid über den, der achtsam war
- Sahst du den, der sich abkehrte
- Und wenig gab und sich verhärtete
- Hat er etwa das Wissen des Verborgenen, sodass er sieht
- Oder wurde ihm nicht darüber berichtet, was in den Blättern Moses ist
- Und Abrahams, der erfüllte
- Dass keine Belastete mit der Last einer anderen belastet wird
- Und dass für den Menschen nichts ist außer dem, wonach er strebte
- Und dass sein Streben sichtbar werden wird
- Dann wird er mit dem erfülltesten Lohn entlohnt
- Und dass das Endziel zu deinem Herrn ist
- Und dass er es ist, der weinen und lachen ließ
- Und dass er es ist, der sterben ließ und belebte
- Und dass er das Paar erschuf, das Männliche und das Weibliche
- Aus einem Tropfen, wenn er zu Sperma wird
- Und dass ihm die weitere Entstehung obliegt
- Und dass er es ist, der reich und genügsam machte
- Und dass er der Herr des Sirius ist
- Und dass er es ist, der Aad, das Erste, vernichtete
- Und von Thamud nichts übrig ließ
- Und zuvor vom Volk Noah. Gewiss, sie waren noch ungerechter und überschreitender
- Und das Umgestürzte ließ er sich neigen
- So überzog er sie mit dem, was überzog
- Welche der Wohltaten deines Herrn streitest du ab
- Dies ist eine Warnung von den ersten Warnungen
- Nahegerückt ist die Naherückende
- Für die es ohne Gott nichts Aufdeckendes gibt
- Wundert ihr euch etwa über diese Erzählung
- und lacht, statt zu weinen
- während ihr fahrlässig seid
- So unterwerft euch Gott und dient