Im Namen Gottes, des Erbarmers des Gnädigen
Über die Jahrhunderte stellte sich immer wieder die Frage, wer die im Koran sogenannten “Dschinn” seien. Viele Geschichten, Hadithe (Alterzählungen) und auch Märchen wie in “Tausend und eine Nacht” stellten die Dschinn als Wesen mit außergewöhnlichem Aussehen und Fähigkeiten. Man hat sie mit Dämonen der Unterwelt verglichen, die in den Mythologien vieler Völker erwähnt wurden. Besonderes in den islamischen Ländern ist der Glaube weit verbreitet, dass Dschinn eine Macht über seelisch schwache Personen haben, so dass sie diese nach ihren Wünschen lenken. Scharlatane nutzen die Schwachgläubigkeit der Menschen aus, in dem sie ausgeben, Dschinn vertreiben zu können, um dadurch Profite zu erzielen. Auch, wohl gemerkt, verwechseln viele zwischen Teufel und Dschinn und meinen, dass es sich um die gleiche Person handelt, obwohl es im Koran deutlich erklärt ist, dass ein Teufel sowohl ein Mensch als auch ein Dschinn sein kann (Siehe Vers 6:112). Damit wurde erklärt, dass das Teuflische eher ein böses Gedankengut ist, den jeder tragen könnte, um die Wahrheit nach belieben zu verdrehen und daraus eigenen Nutz zu erzielen.
6:112 Wir haben für jeden Propheten Feinde bestimmt, Satane aus den Reihen von Menschen und Dschinn, die einander durch geschmücktes Gerede in hochmütiger Absicht inspirieren; wenn Gott gewollt hätte, hätten sie das nicht getan, aber Er läßt das zu, um die wahrhaft Gläubigen zu prüfen. Wende dich von ihnen und ihren Irrereden ab!
Deshalb ist es wichtig zu wissen, dass es aus den Reihen der Dschinn solche gibt, die auch Gutes tun, und auch solche, die böse sind:
72:11 Und unter uns (den Dschinn) gibt es die Rechtschaffenen und solche, die es nicht sind. Unsere Wege waren verschieden
Wesen aus Feuer
Die Idee, dass die im Koran erwähnten Dschinn aus Feuer erschaffen worden sind, übersteigt unsere Vorstellungskraft, sodass viele Fragen unbeantwortet bleiben:
- Wer sind die Dschinn?
- Bestehen sie aus Materie wie wir?
- Leben wir zusammen mit ihnen auf der Erde?
- Gibt es Völker, die Dschinn heissen?
Deffinition von INS [Menschen] und GeN [Dschinn] im Quran
Laut Quran sind Dschinn Wesen, die vor den Menschen lebten (15:27). Ihre Natur, die durch Energie und Wärme beladen ist, ist ein Bestandteil des Feuers. Ein Wesen, das durch seine Emotionen beherrscht ist. Im Gegenzug und als Nachfolge erschuf Gott den Menschen [INS] aus der Erde – eine Substanz, die durch ihre Verbindung zum Wasser (Lehm) Gestalt annehmen konnte. Gottes Erschaffungen sind ein fortwährender Prozess, der niemals aufhört. Wir merken, dass aus allen Lebewesen immer ein Paar erschaffen wurde:
Nacht<=>Tag,
Frau<=>Mann,
Höhen<=>Tiefen usw.
Genau so gibt es keine keine GEN, ohne dass ein INS folgt. Jeder Gegensatz oder Gegenstück ist auf eine bestimmte Weise sichtbar, auch wenn die Werte gegensätzlich sind.
Nun wollen wir die beiden Begriffe aus sprachlicher Sicht betrachten, um zu verstehen, was sie alles beinhalten:
- جن [JaNna] (die Nacht) stockdunkel
جنين [JaNYN] ein Baby, das noch im Bauch seiner Mutter ist
جنون [JoNWN] Verrücktheit, psychische Erkrankung
جنة [JaNnaH] Garten, Paradies - إنس [INS] (etwas) Sichtbares
إستأنس [ISTANaSa] Freude am gemeinsamen Leben
تأنس [TANaSa] Gemeinsamkeit
55:14 Er hat den Menschen [INS] aus trockenem Lehm erschaffen, wie Töpferware
55:15 und Er hat den Dschinn aus einem Gemisch aus Feuer geschaffen
In Kapitel 55 sehen wir, dass der Unterschied zwischen den beiden Wesen darin besteht, dass der Mensch jene Substanz ist, die aus der Erde entstand und nachher mit Feuer behandelt wurde (Töferware), um hart und stabil zu werden, und dass der Dschinn eher umgekehrt erst aus Feuergemisch ist – wie die einer Lava – und nachher durch Naturprozesse abgekühlt und zur einer harten Form wurde.
Feuer => Abkühlung = JINN
Abkühlung => Feuer = INS
Auch in Vers 32:7 wird betonnt, dass der Anfangsstadium des Menschen aus Lehm war, was auch bedeutet, dass andere Wesen einen anderen Anfangsstadium hatten:
32:7 Der alles vollkommen gemacht hat, was Er schuf. Und Er begann die Schöpfung des Menschen aus Ton.
Wir Menschen haben auch beide Methoden bei der Verabeitung von Rohstoffen zu Gegenständen gelernt, sowie Keramik oder Metalle
7:12 Er (Gott) sprach: «Was hinderte dich, daß du dich nicht unterwarfest, als Ich es dir gebot?» Er (Iblis) sagte: «Ich bin besser als er. Du hast mich aus Feuer erschaffen, ihn aber erschufst Du aus Lehm!»
Die Hochnässigkeit, die wir Menschen manchmal haben, beruht immer auf Gedankengut, das in der Realität keine Basis hat, um damit zu zeigen, dass das ICH etwas besonderes oder besser sei als andere. Jedoch in der Erschaffung gibt es nichts, was besser ist als das Andere. Jede Sache hat ihre Funktion, für die sie bestimmt ist. Deshalb kann man niemals behaupten, dass das Feuer besser als die Erde sei oder das Wasser besser als der Wind. Was Iblis irrtümlich meinte, dass INS- mehr bevorzugt als die JINN-Wesen seien, ist ein Misverständnis, das durch seine Eiversucht entstanden. Gott bevorzugte Adam nicht über die Engel, die Gott nahstehen, sondern er befahl ihnen, sich diesem neuen Wesen zu unterwerfen für das, was Adam an Wissen über die Namen der Dinge wusste. Gott bevorzugte Adam in einer Sache aber nicht in allen Sachen und somit hat er seine Funktion, die von den Engeln unterstützt werden sollte.
INS und BASHAR
Der Koran beinhaltet zwei Begriffe, die als “Mensch” übersetzt werden – INS (singl. INSAN) und BASHAR. Bis jetzt wissen wir nicht, warum es zwei Begriffe gibt, aber wir wissen, dass Gott niemals im Koran eine Sache mit zwei verschiedenen Namen angibt, außer dass jeder Name etwas Spezielles darstellen soll.
Nach dem wir die Verse in dem Bezug verglichen haben, fanden wir heraus, dass die Begriffe INS und JINN zwei Spezien darstellen, die gegenübereinander gestellt wurden. Wenn aber die Rede von der gesamten Menschheit ist, dann wird der Begriff BASHAR verwendet. So sehen wir in Vers 19:17 und Vers 6:9, dass wenn Engel zu Erde geschickt werden, sich dann als BASHAR zeigen, aber nicht als INS – also in Gestalt von Menschen, obwohl sie nicht aus Erde erschaffen worden sind:
19:17 Da schirmte sie sich (Maria) von ihnen ab, worauf wir Unseren Geist zu ihr schickten, der sich ihr als vollkommener Mensch (BASHAR) darstellte.
6:9 Wenn Wir den Engel entsandt hätten, hätten Wir ihm Menschengestalt (BASHAR) verliehen, und so wären sie in der gleichen Verwirrung, der sie sich jetzt aussetzen.
Nicht nur unser Ego teilen wir mit den Jinn zusammen, sondern viele andere physische Eigenschaften, wie man in den folgenden Versen sieht. Beide Wesen haben Herzen, Augen und Ohren. Im Prinzip unterscheiden sich Jinn und Ins vom Aussehen her nicht von einander. Kapitel 72 (Die Jinn) zeigt, dass die Jinn wasser zu sich nehmen- also trinken sie auch -, um zu überleben:
7:179 Wir haben viele der Jinn und der Ins erschaffen, deren Ende die Hölle sein wird! Sie haben Herzen, und sie verstehen nicht; sie haben Augen, und sie sehen nicht; sie haben Ohren, und sie hören nicht. Sie sind wie das Vieh; ja sie sind weit ärger abgeirrt. Sie sind fürwahr unbedacht
72:16 Wären sie (die JINN) auf dem Weg aufrichtig, dann würden Wir ihnen reichlich Wasser zum Trinken geben
Noch wollen wir zeigen, was das Wort “BASHAR” alles an Bedeutungen beinhaltet:
بشر [BaSHaR] intelligente, sprechende Wesen, Mensch-en
بشير [BaSHYR] Der Bringer einer frohen Botschaft
بشرى [BuSHRY] Frohe Botschaft
باشر [BASHaRa] sich einer Sache widmen
بشرة [BaSHaRaH] die äußerliche Haut des Menschen
In anderen Worten, alle Wesen, die aus dem Himmel herabkamen, seien sie INS, JINN oder ENGEL kommen auf der Erde mit menschlichem Aussehen und haben diegleichen physischen Merkmale gemeinsam.
Leben wir mit den Jinn zusammen auf der Erde?
Man hat in alten Zeiten geglaubt, dass die Erde eine Scheibe sei, die auf der Oberfläche eines gewaltigen Ozeans schwebt. Es gab auch Denker, die geglaubt haben, dass die Erde eher eine Kugelform hat (wie pythagoras oder Platon), doch ihre Thesen konnten in der damaligen Zeit nicht wissenschaflich bewiesen bis man im Mittelalter die Erdanziehungskraft entdeckte. Diese Irrglaube, dass die Erde eine Scheibe sei, war weit verbreitet und von der These der Atipode als Argument bestätigt und vor allem von der Kirche unterstützt. Man konnte sich nicht vorstellen, wie Leute auf der anderen Seite der Scheibe lebten mit den Füßen nach oben. Erst durch die Reisen von Marco Polo und Cristoph Kolombus bewies man das Gegenteil und dabei auch andere Länder entdeckten, von denen man kaum etwas wusste wie China, oder Länder, die völlig unbekannt waren wie Amerika. D.h. solche Länder existierten und lebten tausenden von Jahren parallel zu einander, ohne dass Völker dieses Teiles von denen des anderen Teiles wussten.
China war in der Vergangenheit noch nicht ganz bekannt, außer durch reisende Händler, die ihre Waren durch die Seidenstrasse brachten. Auch diese Händler waren meistens Mongollen oder Perser, die diesen Eingang zum Osten unter ihrer Kontrolle hatten. Erst ab die Reisen von Marco Polo (1245-1324) entstand eine Verbindung zwischen dem Westen und dem Osten, bei der einen Austausch beider Kulturen stattfand.
Das Land CHIN oder JINN?
China war den Arabern erst durch die Europäer bekannt, die uns übermittelt haben, dass sich dieses Land CHIN nennt, konnten aber den “DSCH” Buchstabe nicht wiedergeben, wie es richtig ausgesprochen wird. Die Araber nahmen die europäischen Buchstaben und dachten, dass “CH” im Wort CHIN als “ZE” auszusprechen würde. Deshalb nannten die Araber dieses Land fälschlicherweise “ZIEN”. Hätten sie die Regel der ersten 4 Buchstaben “A, B, C, D” beachtet, die in allen lateinischen, griechischen, phynizischen und semitischen Sprachen identisch ist, dann hätten sie gewusst, dass es sich hier um den dritten Buchstaben des ABCaD-Systems handelt und zwar der semitische Buchstabe “DSCH”.
Vergleiche: –>(A B C D) = (أ ب ج د)<–
Es handelt sich also hier nicht um CHIN oder ZIEN, sondern um DSCHEN oder JINN. Es gibt auch andere Versuche, den Namen mit lateinischen Buchstaben zu schreiben wie “QIN”. Dieses Land wurde urspünglich nach einem der sieben streitenden Reichen 475-221 (Chu, Han, Qi, Qin, Wei, Yan, Zhao) genannt und dem ersten Kaiser, der die Reiche durch einen massiven Krieg vereinten “Qin Shi Huang” (ausgesprochen: Dschen Dschi Huang) und sie zu einer großen Dynastie machte “Die Qin-Dynastie“. Kaiser Qin glaubte selber, dass er vom Himmel gesandt wurde, um diesen Streit ein Ende zu setzen, was ihm ja innerhalb von 10 Jahren durch einen verherrlichen Krieg gelang, der 1.500.000 Soldaten kostete.
China blieb zu dem Westen tausende Jahre verborgen aus folgenden Gründen:
- Die ununterbrochenen Angriffe der Mongolen aus dem Norden veranlasste China dazu, die grosse Mauer zu errichten, so dass sie sich selbst eingesperrt hatte. Die chinesische Mauer wurde in mehreren Epochen weitergebaut, bis sie 21,196,18 Km erreichte (laut neuesten Statistiken der chinesischen Regierung)
- Die Angriffe der Eugoren- und Türkenstämme aus dem Nord-Westen
- Im Westen liegt die zweitgrößte Wüste der Welt “Taklamakan“, die in der damaligen Zeit schwer zu durchqueren war
Der Quran und die Völker der Jinn
Als der Quran von den Jinn berichtete (vor etw 1400 Jahren), war China noch nicht ganz bekannt zur der restlichen Welt und besonderes zu den Arabern. Auch Amerika war noch nicht entdeckt. Wissenschaftler haben bewiesen, dass die Indianer, die Ureinwohner des amerikanischen Kontinents aus der Mongolei bzw. Sibirien oder auch aus den Altai-Gebirgen herstammten. Dies entnahm man aus der Ähnlichkeit verschiedener genetischen, kuturellen und religiösen Merkmalen.
Ein Indianer und eine mongolische Frau
In anderen Worten, der Quran berichtete schon damals von Völkern und einer hohen Kultur, die sich auf der Erde befand und parallel zu anderen hohen Kulturen im Westen existierte, ohne dass eine von der anderen wusste. Der Quran sagt uns noch, dass wir uns irgendwann vermischen werden, sodass wir eine einzige Spezie werden, nach dem wir zwei verschiedene Spezien waren:
6:128 Und an dem Tage, da Er sie allesamt versammelt, dann (spricht Er): Ihr JINN, ihr habt euch viele von den INS verschafft. Und ihre Verbündeten unter den INS sagen: Unser Herr, einige von uns haben von anderen Vorteile genossen, nun aber stehen wir am Ende unserer Frist, die Du uns bestimmtest. Er spricht: Das Feuer sei eure Herberge, darin sollt ihr auf ewig bleiben, es sei denn, dass Gott es anders will. Wahrlich, dein Herr ist Allweise, Allwissend.
Als der Prophet Mohammed auf der arabischen Halbinsel kam, war China unter der Herrschaft der Tang Dynastie, die unter den Angriffen der Gog-Türken (Khan Xieli) litt. Als sie diese aus dem Weg schafften, stand den chinesischen Völkern nichts mehr im Weg, sich mit den Westen auszutauschen. So gelang auch die erste Bibel nach China, die Kaiser Taizong mit Freude akzeptierte und sie ins Chinesische übersetzen ließ. Seit 206 v.C. war China immer interessiert, andere Kuturen kennen zu lernen, sodass sie viele Expeditionen Richtung Westens schickte, um genug Informationen über die andere Welt zu sammeln, darunter waren Persien, Länder zwischen den beiden Flüssen auch die arabische Halbinsel:
46:29 Und als Wir eine Schar JINN veranlaßten, sich dir (Mohammed) zuzuwenden und dem Koran zuzuhören. Als sie anwesend waren, sagten sie: »Schweigt und hört zu.« Als er zu Ende war, kehrten sie zu ihrem Volk zurück, um sie zu warnen.
Die Länder des Feuerdrachens
Die Jinn Völker oder die Chinesen glauben, dass ihre Vorfahren von dem Feuerdrachen stammten besonderes Kaiser und Könige von ihnen. Deshalb wurden diese Länder als “Länder des Feuerdrachens” genannt. Das Bild des Drachens sieht man sehr oft in ihren jährlichen Festen und ihren Symbolen bis zum heutigen Tag. Für diese Völker deutet das Symbol des Drachens auf Glück und Macht. es sind auch die Kräfte, die die Natur sowie die Katastrophen kontrollieren. Für viele ist der Drache ein Tier, das in der Zeit der Dinosaurier existierte, d.h. vor der Existenz des Menschen. Sogar manche chinesische Wissenschaftler behaupten, dass die Knochenfunde der Dinosaurier die des Drachens sind:
Wikipedia:
Ancient Chinese referred to unear1d dinosaur bones as dragon bones and documented 1m as such. For example, Chang Qu in 300 BC documents 1 discovery of “dragon bones” in Sichuan.[8] The modern Chinese word for dinosaur is konglong (恐龍), and villagers in central China have long unear1d fossilized “dragon bones” for use in traditional medicines, a practice that continues today.[9]
Der Drache in der Bibel
Das alte Testament berichtet von der Geschichte Evas, die von Luzifer in Gestalt einer SCHLANGE verführt wurde, so dass sie vom Baum der Erkenntnis aß (Mose, Kapitel 3). Doch lesen wir in der Offenbarung des Johannes – Kapitel 12, dann erkennen wir, dass diese Schlange in der Wahrheit ein DRACHE ist:
Offenbarung des Johannes – Kapitel 12, 9
Und es wurde hinausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt: Teufel und Satan, der die ganze Welt verführt, und er wurde auf die Erde geworfen, und seine Engel wurden mit ihm dahin geworfen.
Die physischen Unterschiede
Unsere Großeltern haben uns früher von den Völkern, die damals die Damaskusländer mit der Anführung von Timur Lang angegriffen haben, dass diese blaue Schwänze hätten. Damals haben wir als kleine Kinder darüber gelacht und dachten, dass diese Geschichten ein Märchen seien, die solche Völker als tierähnliche Wesen darzustellen. Doch die Wissenschaft hat tatsächlich – zwar keinen Schwanz – herausgefunden, dass es bei manchen ost-asiatischen Völkern einen bläulichen Fleck bei Kleinkindern (meist am Rücken, Gesäß oder über dem Kreuzbein) existiert, der als Mongolenfleck genannt wurde.
2. Epikanthus medialis: Die Mongolenfalte
Die sogenannte Mongolenfalte ist eine Sache, die bei den ost-asiatischen Völkern nicht zu übersehen ist (Länder zwischen Nord-Sibirien bis hin zu Tailand, wie: Japan, Korea, Mongolei, China usw.). Nach der globalen Vermischung der Rassen vor allem in den neuen Ländern wie auf dem amerikanischen Kontinent, sieht man immer öfters diese charakteristische Augenform, die als eindeutiger Hinweis für den Ursprung solcher Völker dient.
Zusammenfassung
Ich habe in diesem Artikel versucht, so einfach wie möglich zu sein, auch ohne lange Erklärungen, um die Thesen der Islamgelehrten durch den Koran und die Werkzeuge, die uns Gott in unserer Zeit (Informationszeitalter) gab, widerzulegen. Gott zeigte uns seine Zeichen durch die Verse des Koran, auf dass wir denken, suchen und überlegen. ER berichtete uns lange Zeit her über die Tatasache, dass es eine Welt gab, die parallel zu unserer Welt existierte, von der wir nichts wussten. Es sind wider Gespenster noch Dämonen, die unerreichbar seien! Es waren einfach Völker, die auf der anderen Seite der Erde lebten, und die für uns nicht sichbar waren. Wenn wir Tageslicht haben, haben sie Nacht (Herr der beiden Sonnenaufgänge und Herr der beiden Sonnenuntergänge [Kapitel 55]). INS und Dschinn leben in zwei Welten, wie in zwei Meeren, die miteinander durch eine unsichtbare Barriere existieren (ER verschmeltzte die beiden Meere, so dass sie sich treffen. Zwischen ihnen gibt es eine Barriere, so dass sie nicht übertreten[Kapitel 55]). Beide Meere, auch wenn sie unterschiedliche Merkmale aufweisen, haben den gleichen Inhalt (Aus ihnen beiden kommen Perle und Korallen [Kapitel 55]). Die Verse Gottes sind nicht um daraus Märchen zu erfinden (So welche der Wohltaten eures Herrn leugnet ihr beide [Kapitel 55]), sondern sie sind die volle Wahrheit für die, die im Wissen verankert sind.
Salam