Im Namen Gottes des Erbarmers des Gnädigen
- Sage: Mir ist offenbart, dass eine Schar von den Dschinn zugehört haben und sagten: Wir haben gewiss einen bewundernswerten Quran gehört
- Er leitet zur Vernunft, so glaubten wir an ihn. Und niemals werden wir unserem Herrn jemanden beigesellen
- Und hocherhaben ist unser Herr. Er nahm sich weder eine Gefährtin noch einen Sohn
- Und da pflegte der Tor unter uns über Gott Erfundenes zu sagen
- Und wir vermuteten, dass weder die Menschen noch die Dschinn eine Lüge über Gott sagen würden
- Und doch gab es Männer von den Menschen, die Schutz bei den Männern von den Dschinn suchten, die sie mehr erschöpft haben
- Auch sie vermuteten, was ihr vermutetet, dass Gott keinen mehr schicken würde
- Und wir haben den Himmel berührt und fanden ihn mit festen Wächtern und Feuerkörpern gefüllt
- Und wir hatten einst davor Stellungen zum Zuhören eingenommen. Wer nun zuhört, findet für sich einen lauernden Feuerkörper
- Und wir wissen nicht, ob die, die auf der Erde sind, ins Unheil geführt werden, oder ob ihr Herr sie zu Vernunft bringen will
- Und unter uns gibt es die Rechtschaffenen und solche, die es nicht sind. Wir waren auf verschiedenen Wegen
- Und wir vermuteten, dass wir uns Gott weder auf der Erde entziehen können noch uns ihm durch Flucht entziehen können
- Und doch als wir die Rechtleitung hörten, glaubten wir an ihn. Wer nun an seinen Herrn glaubt, der muss weder Lohnminderung noch Erschöpfung befürchten
- Und von uns gibt es die Gottergebenen und die Kompromissschließenden. Wer sich dann ergibt, sind diejenigen, die vernünftig ermittelt haben
- Doch die Kompromissschließenden sind Brennmaterial für die Hölle
- Wären sie auf dem Weg aufrichtig, dann würden wir ihnen reichlich Wasser zum Trinken geben
- Um sie dadurch zu versuchen. Und wer sich vom Gedenken seines Herrn abwendet, den lässt er mit steigender Qual schreiten
- Und die Unterwerfungsstätten sind Gottes, so rufe keinen neben Gott
- Und als ein Diener Gottes aufstand, um ihn zu rufen, hätten sie ihn beinah erdrückt
- Sage: Ich rufe nur meinen Herrn an und geselle ihm niemanden bei
- Sage: Gewiss habe ich keine Macht, weder um euch zu schaden noch um euch zur Vernunft zu bringen
- Sage: Gewiss, kein anderer kann mir vor Gott beistehen und ich werde keine Zuflucht finden, außer bei ihm
- Es ist nichts als eine Übermittlung von Gott und seiner Botschaft. Und wer sich Gott und seinem Gesandten widersetzt, so ist gewiss für ihn das Höllenfeuer. Darin sind sie ewig, für immer
- Bis sie dann sehen, was ihnen versprochen wurde, so werden sie wissen, wer den schwächeren Helfer hat und an Zahl geringer ist
- Sage: Als ob ich wüsste, dass das, was euch versprochen wurde, nahe ist oder mein Herr dafür eine Frist gewährt
- Wisser des Verborgenen. Niemals enthüllt er jemandem sein Verborgenes
- Außer einem Gesandten, den er auserwählte. Gewiss, es schreitet dann belauernd vor und hinter ihm
- Damit er wissen lässt, dass sie ja die Botschaften ihres Herrn verkündeten und dass er alles umfasste, was sie bei sich haben. Und er erfasste die Zahl jeder Sache